Videos mit dem Handy (Teil III)

(Fortsetzung von “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung”
und “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung (Teil II)”)

Nach dieser Stunde waren die ersten “Videos” fertig. Reihenfolge der Clips, Aufmacher und Abspann, Clipübergänge, Audiokommentare planen, aufnehmen und platzieren, Video berechnen und “runterrechen lassen” auf Handyvideoformat. Beim Betrachten auf dem Handy dann die Ernüchterung. Die Audiokommentare waren viel zu leise im Vergleich zum Originalton und die Videos ruckelten sich so durch das Display. Also muss ich mich noch mal intensiver mit der technischen Seite beschäftigen.

In der nächsten Stunde wird es um die Ideenfindung für die eigenen Videos gehen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

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An allem sind die Spiele schuld!?

Computerspiele sind immer wieder in der Diskussion. Leider gewinnt man gelegentlich den Eindruck, dass die, welche darüber reden/schreiben nur wenig Einblicke in die Welt der Computerspiele haben. Nicht jeder Erwachsene (und auch nicht jedes Kind/jeder Jugendliche) hat Interesse am Spiel in digitalen Welten. Einen guten Überblick über den Fragenkomplex ‘Computerspiele’ bietet die Bundeszentrale für politische Bildung mit der Website spielbar.de.

Neben Neuigkeiten findet man Spielebeurteilungen mit einer Liste von A wie Animal Crossing bis W wie World of Warcraft, einen Bereich Praxiswissen Comuterspiele und eine Reihe von Fachartikeln

Eine weitere Website, die sich mit der Mediennutzung durch Kinder auseinandersetzt, ist das vom “Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
in Partnerschaft mit

  • Arcor – Telekommunikationsunternehmen
  • ARD – Das Erste
  • ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen
  • TV Spielfilm – Programmzeitschrift”

getragene Angebot schau-hin.info.

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Videos mit dem Handy (Teil II)

(Fortsetzung von “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung”)

Nachdem ich die technischen Voraussetzungen (Festplatten teilen, Konvertierungssoftware installieren) für das Bearbeiten  der Videos geschaffen hatte, ging es los. In einem Gedankenaustausch mit dem Rahmen “Was können wir schon, was müssen wir erlernen?” stellten die Schüler fest, dass sie mit der Handhabung der Schnittsoftware beginnen wollten.

Mit 6 zur Verfügung gestellten Clips über einen Tierparkbesuch erprobten wir den Windows Movie Maker. Clips importieren, in die Zeitleiste/das Storyboard ziehen, Clips beschneiden, einfügen von Übergängen und das Erstellen von Titel und Nachspann wurden erprobt. Beim Aufnehmen eines Audiokommentars merkten wir sehr schnell, ohne Vorbereitung ist das nicht einfach. Die Notwendigkeit eines Storyboard war damit erkannt.

Das sollte in der Folgestunde nachgeholt werden. Schreck zu Stundenbeginn: Die gespeicherten “Werke” waren weg. Ich hatte einen Fehler beim Teilen der Festplatten gemacht, indem ich versäumt hatte, die 2. Partition aus dem Festplattenschutz herausnehmen. Das gab die Gelegenheit zur Übung durch Wiederholung – allerdings stand jetzt das Storyboard am Anfang. Die Schüler planten die Reihenfolge der Clips und den Inhalt/Wortlaut der Kommentare. Am Doppelstundenende fehlte noch die Aufnahm der Kommentare. 

Aus schulorganisatorischen Gründen (Klassenfahrt jeweils eine Hälfte der Gruppe) geht es nur zögerlich weiter.

Ich habe mir von einem meiner Söhne helfen lassen und besitze jetzt ein Handy mit Videofunktion. Damit sind auch schon erste Test gelungen. Ich habe wieder einen kleinen Vorlauf vor meinen Schüler ;-))

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Suchmaschinen für Kinder

http://www.blinde-kuh.de
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Hier werden verschiedene wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt.

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Thematischer Elternabend “Kinderwege im Netz”

Der Einladung zur Elternversammlung waren 25 Eltern (und Großeltern) mit vielen Fragen gekommen”Was ist eine social community? Wo können Kinder sicher chatten? Wie sicher sind persönliche Angaben bei nb-town.de? Wie kann man den Risiken entgegentreten? Was fasziniert Kinder am Computer und Internet?…”

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Videos mit dem Handy – eine Herausforderung

Mit dem Handy kann ich telefonieren und manchmal fotografiert es meine Hosentasche von innen. Klar weiß ich, Handys können mehr – theoretisch.

Nun erwarten meine Schüler, dass ich mit ihnen Handyvideos drehe. Also muss ich mich drehen. In diesem Artikel werde ich einige Quellen für die Arbeit mit dem Handy zusammenstellen.

Am Anfang soll die Maus stehen:

Man muss ja nicht alles selber erfinden. Ich habe ein Tutorial bei netzcheckers.de gefunden, das die einzelnen Schritte vom Filmen bis zum Veröffentlichen beschreibt.

http://www.netzcheckers.de

Bei netzcheckers gibt es das Tutorial auch als PDF-Datei zum kostenlosen Herunterladen:
Handy life – foto, video, sound  co.

Jetzt fehlen vielleicht noch die Ideen.
Als Anregungen können die im Jahr 2008 eingereichten Beiträge für den 4. bundesweite Handyclip-Wettbewerb oder die Clips vom 1. Berliner Handybattle dienen.

Eine Sache ich noch wichtig. Um Handyvideos auf dem PC zu verarbeiten, muss das Dateiformat geändert werden. Hier findet man einen FreeVideoConverter.

Und wenn alles fertig ist, dann gibt es auch Wettbewerbe, bei denen man die Ergebnisse dem Urteil einer fachkundigen Juri stellen kann:

1. Landesweiter Jugend-Handyfilmwettbewerb in Neubrandenburg

Ich bin gespannt, wie das mit der Idee meiner Schüler nach den Winterferien weitergeht – auf jeden Fall frage ich mal bei meinen Kindern an, ob da nicht noch ein abgelegtes Handy mit Videofunktion herumliegt.

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