Linkliste Elternveranstaltung

Tipps für Eltern jüngerer Kinder

www.klicktipps.net

www.internet-abc.de

http://www.internauten.de

Kindgerechte Suchmaschinen: http://www.blinde-kuh.de/, http://www.helles-koepfchen.de/

Die 12 goldenen Suchmaschinen-Regeln

http://www.kindernetz.de/index.html

http://www.netzcheckers.de/

speziell für Mädchen: http://www.lizzynet.de

Ein Sprungbrett in Netz: http://www.seitenstark.de/

Tipps für Eltern Jugenlicher

www.klicksafe.de

http://www.juuuport.de/

http://www.chatten-ohne-risiko.de/

http://www.netzdurchblick.de/

Alternative Suchmaschinen für Jugendliche: www.metager2.de, www.ask.de, www.mamma.com

Allgemeine Tipps

Ansprechpartner bei “Sucht”verdacht in MV: http://medienwissen-mv.de/

www.polizeiberatung.de

Der Sicherheitskompass von Polizeiberatung.de

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik

Umgang mit Werbung im Netz

http://www.mediasmart.de/

Gesetzlicher Jugendmedienschutz

http://www.lehrer-online.de/strafverbotsausnahmen.php

Strafgesetzbuch: http://www.gesetze-im-internet.de/stgb/

Jugendschutzgesetz: http://bundesrecht.juris.de/juschg/  

* Jugendmedienschutz-Staatsvertrag: http://www.artikel5.de/gesetze/jmstv.html

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E-learning Kurs zum Jugendmedienschutz

“Wer online ist, wer sich im Netz bewegt, erfährt, dass es eine Unmenge von Seiten und eine schier unübersichtliche Fülle von Anwendungen gibt. Vieles davon ist sehr nützlich, anderes aber kann auch Schaden anrichten. Das Netz ist – so scheint es vielen – nicht zu überblicken. 

Bequem kann man über eMail und Chat kommunizieren, Bilder austauschen, Filmclips sehen usw. Aber jeder hat auch schon davon gehört, dass es im Internet ‘Abzocke’ gibt, dass man seine persönlichen Daten schützen soll, dass man …

Dieser Multiplikatoren-Kurs will Sicherheit vermitteln, indem er zu einem verantworteten und bewussten Umgang mit den Inhalten und Angeboten des Internets anleitet. Insbesondere will er Lehrerinnen und Lehrern die Welt – in der sich fast alle ihre Schülerinnen und Schüler bewegen – zeigen und Anregungen für eine gelungene Medienpädagogik geben.”

von Ulrike Nädler

URL: http://www.nibis.de/~jms/kurs001

Auch wenn die Präsensphasen in Niedersachsen durch Lehrkräfte aus Mecklenburg-Vorpommern nicht genutzt werden können, so lohnt es sich doch die URL mal zu besuchen.

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Broschüren: „Chatten ohne Risiko“ und „Ein Netz für Kinder“ erneuert

In der neu bearbeiteten Broschüre „Chatten ohne Risiko? Sicher kommunizieren in Chat, Messenger und Community“ werden erstmals die Jugendschutzrisiken in Sozialen Netzwerken wie schülerVZ bewertet. Neue Kapitel erörtern die Problematiken Datenschutz und Cyberbullying.

Die Broschüre hat jugendschutz.net bereits zum vierten Mal im Auftrag verschiedener Institutionen weiterentwickelt.

Die besten und sichersten Kinder-Communitys präsentiert auch „Ein Netz für Kinder – Surfen ohne Risiko?“. Die Broschüre, die jugendschutz.net seit 1999 für das Bundesfamilienministerium erstellt, wurde komplett überarbeitet.

Erstmals werden die Sicher heitsstandards kindgeeigneter Communitys beschrieben. Eltern erhalten Tipps, wie sie Kinder bei der sicheren Nutzung von Web-2.0-Angeboten anleiten können.

www.jugendschutz.net/eltern 

Quelle: “Jugendschutz im Internet” Ergebnisse der recherchen und Kontrollen Berich 2009; siehe jugendschutz.net/pdf/bericht2009.pdf (10 MB) letzter Zugriff: 01.07.2010

Sicher kommunizieren in Chat, Messenger und Community – Chatten ohne Risiko? (Broschüre, PDF, 5,1 MB) letzter Zugriff: 01.07.2010

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Jahresbericht von jugendschutz.net zu Risiken für Minderjährige im Internet

Foren, die Magersucht verherrlichen, Videos, in denen sich Jugendliche bis aufs Blut ritzen, Communitys, die sich über Suizid-Methoden austauschen: eine steigende Anzahl von Angeboten im Internet propagiert selbstgefährdendes Verhalten oder präsentiert es als modernen Lifestyle. Vor dieser Entwicklung warnt jugendschutz.net, die in Mainz ansässige Zentralstelle der Länder , anlässlich der Veröffentlichung des Jahresberichtes zum Jugendschutz im Internet.
jugendschutz.net/pdf/bericht2009.pdf (10 MB)

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Internetsicherheit und Jugendmedienschutz in Waren (Müritz)

Da die April-Veranstaltung nicht so gut gebucht wurde wie gewünscht, aber da der größere Teil der Anmeldungen aus dem Schulamtsbereich Neubrandenburg kam, entschloss ich mich zu einer Veranstaltung in der RegS “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz).

Von 12 Anmeldungen blieben 10 Teilnehmer, die interessiert und aktiv an der Veranstaltung teilnahmen.

Die Schwerpunkte entsprachen dehnen der bisherigen Veranstaltungen:

1. Thema:
Sicherheit und Jugendmedienschutz im Internet
2. Thema:
Kommunikations- und Unterhaltungsmedien
3. Thema:
Umgang mit jugendgefährdenden Inhalten und Viren, Würmer und Co. -Technische Basisinformationen für Lehrkräfte
4. Thema
Knowhow für junge User – Materialien für den Unterricht

Der Punkt 4 entwickelte sich zu einer anregenden Gesprächsrunde, wie man des angeeignete Wissen weitergeben könne. Dabei wurden Verabredungen getroffen zu SCHILF-Tagen und zur Zusammenarbeit zwischen Schulen und mir. Die Teilnehmer vertraten die Ansicht, das rechtliches Grundwissen zur Internetnutzung zu den Grundlagen einer Lehrkraft gehören sollte.

Hier zwei Bilder der Veranstaltung.

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RAA lud zu einem Gespräch

Heute trafen sich der Geschäftsführer der RAA, 2 Rechtsanwältinnen, eine Vertreterin des IQMV, Vertreter der Wirtschaft und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zu einem Gespräch zum Thema: “Recht und Unrecht im Internet”. Ich vertrat die Medienpädagogischen Berater in dieser Runde. Die Klammer, die die Beteiligten zusammenführt, ist das Bestreben, Kinder und Jugendliche, Lehrkräfte und Eltern für die positiven Seiten und Risiken im Internet zu sensibilisieren. Alle berichteten über ihre Aktivitäten und überlegten, wie man die Kräfte erweitern und bündeln könnte, die Infomationen und Angebote zu diesem Themenkreis bereithalten.

Wir verständigten uns darauf, das wir eine funktionierende Angebotspalette anstreben, auf die Interessierte zugreifen können, um für sich das Passendes auszusuchen und nutzen zu können.

Hier die URLs der Anwesenden:

http://www.raa-mv.de , http://www.iqmv.de (im Aufbau); http://www.rae-stueckmann.de;  http://www.rostock-startups.de; http://boprostock.de; http://www.it-2m.de; http://www.axanthospro.de; http://www.frontpix.de

Wir vereinbarten ein weiteres Treffen.

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Fortbildung zum Thema „Internetsicherheit und Jugendmedienschutz“

Die Innenministerkonferenz (IMK) hat auf der 174. Sitzung beschlossen, gemeinsam mit der Jugendministerkonferenz (JMK) und der Kultusministerkonferenz (KMK) zielgruppenspezifische Präventionsinitiativen zu ergreifen.
Herr Reinhold Hepp, Geschäftsführer der Zentralen Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, ist von der IMK beauftragt worden,  konzertierte Präventivmaßnahmen zwischen IMK, KMK und JMK abzustimmen.
Der Beratungsstand ist auf der 363. Sitzung des Schulausschusses vorgestellt worden und der Vorsitzende der Gemischten Kommission ist beauftragt worden, ein Konzept für eine Informations- und Fortbildungsinitiative zu erarbeiten und mit der Gemischten Kommission der KMK abzustimmen.
Auf der 365. Sitzung des Schulausschusses ist die Umsetzung des Konzeptes in den Bundesländern beschlossen worden.

Erklärtes Ziel ist es Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen heraus zu bilden und sich aktiv mit den Gefahren des Internets auseinander zu setzen.

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Fortbildung mit dem Arbeitskreis Jugend- und Schulsozialarbeit Müritz

Am 23.10.09 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises in einem der Computerräume der RegS “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz). Diese Veranstaltung sollte Sensibilisieren für die Querschnittsaufgabe “Jugendmedienschutz und Internetsicherheit”, die vor allen steht, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Als Einstieg nutzte ich Erlebnisinseln, in denen sich die Teilnehmer  in den Bereichen des Internets ausprobieren konnten, in denen Kinder und Jugendliche  sich zu Hause fühlen.

Auf diesen Erlebenisinseln ging es um

  • das Chatten (am Beispiel von Knuddels)
  • Gefahren beim Chatten (mit Hilfe der internauten.de)
  • Positive Seiten im Netz (z.B blindekuh.de oder seitenstark.de)
  • Risiken im Netz
  • Onlinespiele
  • Social Communities (am Beispiel von nb-town.de)

Einige Impressionen von der Veranstaltung: 

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Schule im Spannungsfeld zwischen virtueller und realer Welt

Am 27.08.09 führte das Kollegium der RegS Wesenberg einen Schilftag durch. In einem Teil dieses Tages sollte es um das Thema Internetnutzung und damit verbundene Rechtsfragen gehen.

Ich schlug das Arbeiten in zwei Gruppen mit Gruppenwechsel vor.

In einer Gruppe hielt ich eine Vortrag zum Thema „Schule im Spannungsfeld zwischen virtueller und realer Welt“.
Schwerpunkte waren

  • Kinder und Jugendliche in der virtuellen Welt
  • Urheber- und Persönlichkeitsrechtsschutz im schulischen Bereich

Zeitgleich erprobten die Mitglieder der anderen Gruppe die Bereiche des Internets, in denen sich Schülerinnen und Schüler bewegen. Dazu hatte ich “Erlebnisinseln” mit Hilfe von Arbeitsblättern vorbereitet. Auf diesen Erlebenisinseln ging es um

  • das Chatten (am Beispiel von Knuddels)
  • Gefahren beim Chatten (mit Hilfe der internauten.de)
  • Positive Seiten im Netz (z.B blindekuh.de oder seitenstark.de)
  • Risiken im Netz
  • Onlinespiele
  • Social Communities (am Beispiel von nb-town.de)

In einer weitere Phase konnten im Auditorium Fragen gestellt und diskutiert werden. Durch diese Idee habe ich zumindest in einem Teil der Fortbildung eine aktive Auseinandersetzung jedes Teilnehmers mit dem Computer als Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt erreicht. Für manchen Teilnehmer war diese Fortbildung eine erste Begegnung mit einem Chatroom bzw. ein erster Schritt in einer social community.

Schön wäre es, wenn dem bekundeten Interesse, gemeinsam eine thematische Elternversammlung zu diesem Themenkreis vorzubereiten und durchzuführen auch konkrete Schritte folgen.

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