In der letzten Einwohnersprechstunde fand ein Ehehpaar den Weg ins Verwaltungsgebäude. Die Partner hatten verschiedenen Anregungen.
- Der Spielplatz am Bogen (Röbeler Chaussee, Warendorfer Str., Springer Str.) wurde sehr gelobt. Meine Gesprächspartner regten an, den Zugang an der Kreuzung Warendorfer Str./Springer Str. durch eine Verkehrsgitter einzuschränken. Damit soll verhindert werden, dass der Weg über den Spielplatz als Fahrradrennweg genutzt wird. In umgekehrter Richtung könnten spielende Kinder durch eine solche Einschränkung ohne Kontrollblick auf die Kreuzung gelangen.
Nach meiner Beobachtung wäre eine solche Einschränkung auch im Bereich der Kreuzung mit dem Radweg an der Röbeker Chaussee nötig.
Am neuen Spielplatz am Warenshöfer Weg sind solche Einschränkungen gebaut worden. - Die Sandwege, welche das Trockenrasenbiotop oberhalb des Volksbades queren sind stark ausgewaschen. Ein Teil der Ausspülungen wird auf der Treppe oberhalb des Einganges zum Volksbad gespült und dadurch für Fußgänger zur Gefahr. Angeregt wurde die Einrichtung von Querrinnen, die die Auspülungen von der Treppe fernhalten können.
- Vor der Kameruner Moorbrücke werden die Radfahrer gebeten, ihr Rad über die Brücke zu schieben. Viele Radfahrer ignorieren diese Bitte. Hier wurde angeregt, die Bitte unübersehbar zu gestalten oder auch hier durch Einschränkungen durch Gitter das Absteigen zu erzwingen.
- Meine Gesprächspartner nutzen eine Garten in Waldeck und nutzen dadurch den alten Bahndamm, der zwischen Eldenholz und der Europäischen Akademie in sehr spitzem Winkel auf die Straße “Eldenholz” trifft. Für diese Stelle schlugen meine Gesprächspartner eine Verkehrsspiegel vor, um die Einsehbarkeit zu verbessern.
Ich finde es gut, wenn Warenerinnen und Warener Ihre Anrgungen über den Präsidenten der Stadtvertretung an die Verwaltung herantragen. Ich bin gespannt, wie die Fachleute der Verwaltung diese Anregungen sehen.