Die Arbeitsgemeinschaft (AG) Grundstücksverkehr hat die Aufgabe, Empfehlungen zum Umgang mit städtischen Grundstücken zu erarbeiten. Im ersten Komplex wurden die städtischen Grundstücke betrachtet, auf denen Garagen stehen. Dieser Abschnitt ist gestern beendet worden und die Empfehlung geht jetzt an den Finanz- und Grundstücksausschuss und an den Stadtentwicklungsausschuss. Beschlossen werden soll das Kapitel in der Sitzung der Stadtvertretung im September.
In sehr sachlicher Zusammenarbeit zwischen Stadtvertretern und Mitarbeitern der Verwaltung und unter Einbeziehung von Betroffenenvertretern der großen Garagenstandorte ist ein Vorschlag entstanden, der einen Ausgleich zwischen den Interessen der Garagennutzern und den Interessen der Stadt darstellt. Mit dem Vorschlag der AG sollen die Grundstücke der großen Garagenstandorte an Vereine der Garagennutzer verpachtet werden und damit die Standorte langfristig gesichert und eine ebenso langfristige finanzielle Perpektive eröffnet werden.
In der nächsten Beratung der AG wird die Arbeit mit dem Kapitel “Erholungsgärten” fortgesetzt.