Videos mit dem Handy (VI)

Am 04.05. und 11.05. hatte ich die letzten Doppelstunden mit einem Kurs Klasse 10. Hier schlug ich vor, Kurzvideos mit dem Handy zu drehen. Um die Phase der Ideenfindung zu umgehen, schlug ich das Rahmenthema “Aus besonderer Sicht” vor und konkretesierte es auch mit den Vorschlägen “Aus Sicht der Fliege”, “Aus Sicht eines Besens”, “Aus Sicht eine Handys “.

Ein Schüler wollte einen Rundgang über den Schulhof machen. Alle anderen stürzten sich auf die Fliege.

Mir kam es darauf an, das Prinzip zu vermitteln. Mit dieser Klasse habe ich übrigends den Datentransfer via Bluetooth gelernt. Das konnten die Schüler viel besser als ich. Ich habe die gesetzliche Seite (Recht am eigenen Bild und Urheberecht) wiederholt, wenn nötig das Arbeiten mit dem Windows Movie Maker erklärt, den Umgang mit Audacity für die Aufnahme bzw. Bearbeitung von Tönen vermittelt.

Die Schüler haben zunächst diskutiert, ob Fliegen bunt oder schwarz-weiß sehen. (Auf diese Frage wäre ich nie gekommen und kann sie auch nicht beantworten)

Völlig unabhängig davon haben sie dann die verschiedenen Möglichkeiten des Windows Movie Maker ausprobiert und (konzeptlos) genutzt.

Drei der Ergebnisse kann man auf der Homepage der Schule betrachten.

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Videos mit dem Handy (V)

Nach dem in der letzen Stunde die Storyboards entstanden, drehten die Schüler das benötigte Videomaterial bzw. bearbeiteten mitgebrachte Aufnahmen.

Das Material kann auf unterschiedlichste Weise für die Bearbeitung auf den PC übertragen werden.

  • per Datenkabel: Nicht immer gehören diese Kabel zum Auslieferungsstandard des Handys. wenn es vorhanden ist, dann erschient das Handy wie ein externer USB-Speicher und kann genauso gentuzt werden. 
  • per Bluetooth: dazu benötigt man einen Bluetoothadapter für den PC und die Bluetooth-Funktionalität des Handys (heute meist vorhanden). Es kann allerdings immer nur ein Videoschnipsel zuzeit übertragen werden.
  • per Speicherkartenlesegerät: die Handys speichern die Videos auf (sehr kleinen) Speicherkarten. Um diese lesen zu können, wird meist ein Adapter benötigt.

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Video mit dem Handy (IV)

Heute ging es um die Findung einer eigenen Idee für ein Video mit dem Handy.

Es fiel den Schüler sehr schwer, überhaupt Ideen zu entwickeln. Nur ein Schüler war sich schnell darüber im Klaren, er wollte einen Vergleich zwischen dem Fahren auf dem Moped und dem auf einem Motorrad darstellen.

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Informationsveranstaltung zu eTwinning in Neubrandenburg

eTwinning – Informationsveranstaltung in Neubrandenburg

Unterrichtsräume öffnen mit eTwinning

Am 16.06.2009 in der Zeit von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zu der europäischen Internetplattform eTwinning statt.

Ziele:
Kennen lernen des pädagogisch-fachlichen Potentials von eTwinning, Einführung in die Werkzeuge des eTwinning-Portals und Entwicklung von eigenen Projektideen.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:

  • eTwinning in sechs Schritten
  • Präsentation von eTwinning-Praxisbeispielen für den Unterrichtseinsatz
  • Praxisbezogene Einführung in die eTwinning-Plattform am PC
  • Unterstützung in nationalem eTwinning-Netzwerk

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Videos mit dem Handy (Teil III)

(Fortsetzung von “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung”
und “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung (Teil II)”)

Nach dieser Stunde waren die ersten “Videos” fertig. Reihenfolge der Clips, Aufmacher und Abspann, Clipübergänge, Audiokommentare planen, aufnehmen und platzieren, Video berechnen und “runterrechen lassen” auf Handyvideoformat. Beim Betrachten auf dem Handy dann die Ernüchterung. Die Audiokommentare waren viel zu leise im Vergleich zum Originalton und die Videos ruckelten sich so durch das Display. Also muss ich mich noch mal intensiver mit der technischen Seite beschäftigen.

In der nächsten Stunde wird es um die Ideenfindung für die eigenen Videos gehen. Ich bin gespannt, wie sich das entwickelt.

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An allem sind die Spiele schuld!?

Computerspiele sind immer wieder in der Diskussion. Leider gewinnt man gelegentlich den Eindruck, dass die, welche darüber reden/schreiben nur wenig Einblicke in die Welt der Computerspiele haben. Nicht jeder Erwachsene (und auch nicht jedes Kind/jeder Jugendliche) hat Interesse am Spiel in digitalen Welten. Einen guten Überblick über den Fragenkomplex ‘Computerspiele’ bietet die Bundeszentrale für politische Bildung mit der Website spielbar.de.

Neben Neuigkeiten findet man Spielebeurteilungen mit einer Liste von A wie Animal Crossing bis W wie World of Warcraft, einen Bereich Praxiswissen Comuterspiele und eine Reihe von Fachartikeln

Eine weitere Website, die sich mit der Mediennutzung durch Kinder auseinandersetzt, ist das vom “Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
in Partnerschaft mit

  • Arcor – Telekommunikationsunternehmen
  • ARD – Das Erste
  • ZDF – Zweites Deutsches Fernsehen
  • TV Spielfilm – Programmzeitschrift”

getragene Angebot schau-hin.info.

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Videos mit dem Handy (Teil II)

(Fortsetzung von “Videos mit dem Handy – eine Herausforderung”)

Nachdem ich die technischen Voraussetzungen (Festplatten teilen, Konvertierungssoftware installieren) für das Bearbeiten  der Videos geschaffen hatte, ging es los. In einem Gedankenaustausch mit dem Rahmen “Was können wir schon, was müssen wir erlernen?” stellten die Schüler fest, dass sie mit der Handhabung der Schnittsoftware beginnen wollten.

Mit 6 zur Verfügung gestellten Clips über einen Tierparkbesuch erprobten wir den Windows Movie Maker. Clips importieren, in die Zeitleiste/das Storyboard ziehen, Clips beschneiden, einfügen von Übergängen und das Erstellen von Titel und Nachspann wurden erprobt. Beim Aufnehmen eines Audiokommentars merkten wir sehr schnell, ohne Vorbereitung ist das nicht einfach. Die Notwendigkeit eines Storyboard war damit erkannt.

Das sollte in der Folgestunde nachgeholt werden. Schreck zu Stundenbeginn: Die gespeicherten “Werke” waren weg. Ich hatte einen Fehler beim Teilen der Festplatten gemacht, indem ich versäumt hatte, die 2. Partition aus dem Festplattenschutz herausnehmen. Das gab die Gelegenheit zur Übung durch Wiederholung – allerdings stand jetzt das Storyboard am Anfang. Die Schüler planten die Reihenfolge der Clips und den Inhalt/Wortlaut der Kommentare. Am Doppelstundenende fehlte noch die Aufnahm der Kommentare. 

Aus schulorganisatorischen Gründen (Klassenfahrt jeweils eine Hälfte der Gruppe) geht es nur zögerlich weiter.

Ich habe mir von einem meiner Söhne helfen lassen und besitze jetzt ein Handy mit Videofunktion. Damit sind auch schon erste Test gelungen. Ich habe wieder einen kleinen Vorlauf vor meinen Schüler ;-))

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Suchmaschinen für Kinder

http://www.blinde-kuh.de
Suchmaschine für Kinder mit Mailinglisten, Spielen und Infos zu aktuellen Themen.

http://www.milkmoon.de
Suchmaschine für Kinder ab 8 Jahren mit redaktionell aufgearbeiteten Surftipps.

http://www.wasistwas.de
Hier werden verschiedene wissenschaftliche Themen kindgerecht erklärt.

www.helles-koepfchen.de
www.trampeltier.de
www.safetykid.net
www.fragfinn.de
www.loopilino.de


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Thematischer Elternabend “Kinderwege im Netz”

Der Einladung zur Elternversammlung waren 25 Eltern (und Großeltern) mit vielen Fragen gekommen”Was ist eine social community? Wo können Kinder sicher chatten? Wie sicher sind persönliche Angaben bei nb-town.de? Wie kann man den Risiken entgegentreten? Was fasziniert Kinder am Computer und Internet?…”

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