Schulhomepages mit WordPress

Hier eine Liste von Schulhomepages, die mit WordPress erstellt wurden.

Grundschule Nord NB

Randowschule Löcknitz

Förderzentrum Pestalozzi NB

Müritzschule Sietow

Förderzentrum Waren (Müritz)

Goetheschule Malchow (Grundschule)

Fasanenschule

Grundschule, Hannover

Grundschule Curslack-Neuengamme

Projektschule Goldau

Burgschule Obergrombach

Realschule, Kerpen

Lernblog der Steinwaldschule Neukirchen (Knüllgebirge)

Regionale Schule “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz)

Wolfskeel-Realschule

Klosterhof-Schule

Albert-Schweitzer-Schule Adelebsen

Hauptschule Fallersleben

Uhland-Schule Marbach

Gesamtschule Neunkirchen

Gesamtschule Fröndenberg

Gymnasium, Blomberg

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Fortbildung mit dem Arbeitskreis Jugend- und Schulsozialarbeit Müritz

Am 23.10.09 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises in einem der Computerräume der RegS “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz). Diese Veranstaltung sollte Sensibilisieren für die Querschnittsaufgabe “Jugendmedienschutz und Internetsicherheit”, die vor allen steht, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Als Einstieg nutzte ich Erlebnisinseln, in denen sich die Teilnehmer  in den Bereichen des Internets ausprobieren konnten, in denen Kinder und Jugendliche  sich zu Hause fühlen.

Auf diesen Erlebenisinseln ging es um

  • das Chatten (am Beispiel von Knuddels)
  • Gefahren beim Chatten (mit Hilfe der internauten.de)
  • Positive Seiten im Netz (z.B blindekuh.de oder seitenstark.de)
  • Risiken im Netz
  • Onlinespiele
  • Social Communities (am Beispiel von nb-town.de)

Einige Impressionen von der Veranstaltung: 

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Anwendungsmöglichkeiten von interaktiven Tafeln

Die Unterrichtsberater des Schulamtes Neubrandenburg ließen sich bereits zum wiederholten Mal über Möglichkeiten des Einsatzes aktueller Medien im Unterricht informieren.

War es beim ersten Mal eine Information über eTwinning, das Bloggen und über moodle, ging es dieses Mal um das Kennenlernen interaktiver Tafeln.

Nachdem ich die Tafel in Aktion demonstriert habe, der eine und andere sich daran probiert hat, erläuterte und demonstrierte ich einige Möglichkeiten der zur Tafel gehörenden Software. Da ich diese auf 13 PC in einem unserer PC-Räume installiert hatte, konnten sich die Unterrichtsberater selbst ausprobieren.

Zum Abschluss der Veranstaltung stellte ich die bereits weiter unten beschriebene Selbstlernumgebung als eine Möglichkeit der Binnendifferenzierung vor.

Nun hoffe ich, dass die Unterrichtsberater in ihrer Zusammenarbeit mit den Schulen auch auf einen möglichen Nutzen der viel zu wenig eingesetzten, aber zahlreich vorhandenen interaktiven Tafeln, hinweisen werden.

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Schule im Spannungsfeld zwischen virtueller und realer Welt

Am 27.08.09 führte das Kollegium der RegS Wesenberg einen Schilftag durch. In einem Teil dieses Tages sollte es um das Thema Internetnutzung und damit verbundene Rechtsfragen gehen.

Ich schlug das Arbeiten in zwei Gruppen mit Gruppenwechsel vor.

In einer Gruppe hielt ich eine Vortrag zum Thema „Schule im Spannungsfeld zwischen virtueller und realer Welt“.
Schwerpunkte waren

  • Kinder und Jugendliche in der virtuellen Welt
  • Urheber- und Persönlichkeitsrechtsschutz im schulischen Bereich

Zeitgleich erprobten die Mitglieder der anderen Gruppe die Bereiche des Internets, in denen sich Schülerinnen und Schüler bewegen. Dazu hatte ich “Erlebnisinseln” mit Hilfe von Arbeitsblättern vorbereitet. Auf diesen Erlebenisinseln ging es um

  • das Chatten (am Beispiel von Knuddels)
  • Gefahren beim Chatten (mit Hilfe der internauten.de)
  • Positive Seiten im Netz (z.B blindekuh.de oder seitenstark.de)
  • Risiken im Netz
  • Onlinespiele
  • Social Communities (am Beispiel von nb-town.de)

In einer weitere Phase konnten im Auditorium Fragen gestellt und diskutiert werden. Durch diese Idee habe ich zumindest in einem Teil der Fortbildung eine aktive Auseinandersetzung jedes Teilnehmers mit dem Computer als Schnittstelle zwischen realer und virtueller Welt erreicht. Für manchen Teilnehmer war diese Fortbildung eine erste Begegnung mit einem Chatroom bzw. ein erster Schritt in einer social community.

Schön wäre es, wenn dem bekundeten Interesse, gemeinsam eine thematische Elternversammlung zu diesem Themenkreis vorzubereiten und durchzuführen auch konkrete Schritte folgen.

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Auffrischungskurs Powerpoint „Präsentierend lehren mit Powerpoint“

Von der Steuergruppe der RegS Ost Neubrandenburg für den SCHILF-Tag war ich angesprochen worden, ob ich auch eine Fortbildung zu Powerpoint anbieten würden. Klar, auch auf diesem Gebiet unterstütze ich Lehrkräfte.

Nach der Zusage stellten sich die besonderen Bedingungen heraus. Die Fortbildung fand in der Familienbegegnungsstätte Salem statt. Morgens referierte Frau Dr. Zander über Lehrergesundheit und nachmittags sollte es um Powerpoint gehen. Die geplante Zweiteilung des Kollegiums konnte nicht realisiert werden. Die Familienbegegnungsstätte hat keine Computer und damit auch keinen Internetzugang dafür. Arbeitsgrundlage waren schulische und private Notebooks verschiedener Ausführungen, Betriebssysteme, Alters und verschiedener Versionen von Powerpoint. Der Kenntnisstand der Kollegen im Umgang mit Powerpoint wurde mir als sehr differenziert beschrieben.

Was tun? Wie erreiche ich möglichst viele und hole sie dort ab, wo sie mit ihren Kenntnissen stehen?

Ich entschied mich für einen mobilen Webserver (Moves Portable II) als Grundlage für einen Blogg (WordPress).

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Projekt: Fingerfigurenvideos

In der Projektwoche (drei Tage plus Präsentationstag) ließen 9 Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 5 und 6 unter Anleitung Fingerfigurenvideos entstehen. 

Zunächst musste eine Idee gefunden, das Storyboard geschrieben und die nötigen Bühnenbilder entwickelt, gemalt und gebastelt werden.

Anschließend wurde das Rohmaterial in zwei Gruppen gedreht. Dazu verbanden wir die Videokamera mittels Firewire-Kabel mit einem PC und verwendeten  Windows Movie Maker für die direkte Aufnahme des Filmmaterials. Durch die überschaubere “Bühnengröße” konnten die Kameras fest auf einem Stativ aufgestellt werden. So musste sich keiner auf die Kameraführung konzentrieren.

Anschließend teilten sich diese Gruppen noch einmal, so dass von jedem Rohmaterial zwei Filme entstanden und jeder Schüler bis zum Schluss beteiligt war. Der Schnitt, die Vertonung, die Gestaltung des Aufmachers … , alles erfolgte in Movie Maker. 

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Videos mit dem Handy (VI)

Am 04.05. und 11.05. hatte ich die letzten Doppelstunden mit einem Kurs Klasse 10. Hier schlug ich vor, Kurzvideos mit dem Handy zu drehen. Um die Phase der Ideenfindung zu umgehen, schlug ich das Rahmenthema “Aus besonderer Sicht” vor und konkretesierte es auch mit den Vorschlägen “Aus Sicht der Fliege”, “Aus Sicht eines Besens”, “Aus Sicht eine Handys “.

Ein Schüler wollte einen Rundgang über den Schulhof machen. Alle anderen stürzten sich auf die Fliege.

Mir kam es darauf an, das Prinzip zu vermitteln. Mit dieser Klasse habe ich übrigends den Datentransfer via Bluetooth gelernt. Das konnten die Schüler viel besser als ich. Ich habe die gesetzliche Seite (Recht am eigenen Bild und Urheberecht) wiederholt, wenn nötig das Arbeiten mit dem Windows Movie Maker erklärt, den Umgang mit Audacity für die Aufnahme bzw. Bearbeitung von Tönen vermittelt.

Die Schüler haben zunächst diskutiert, ob Fliegen bunt oder schwarz-weiß sehen. (Auf diese Frage wäre ich nie gekommen und kann sie auch nicht beantworten)

Völlig unabhängig davon haben sie dann die verschiedenen Möglichkeiten des Windows Movie Maker ausprobiert und (konzeptlos) genutzt.

Drei der Ergebnisse kann man auf der Homepage der Schule betrachten.

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Videos mit dem Handy (V)

Nach dem in der letzen Stunde die Storyboards entstanden, drehten die Schüler das benötigte Videomaterial bzw. bearbeiteten mitgebrachte Aufnahmen.

Das Material kann auf unterschiedlichste Weise für die Bearbeitung auf den PC übertragen werden.

  • per Datenkabel: Nicht immer gehören diese Kabel zum Auslieferungsstandard des Handys. wenn es vorhanden ist, dann erschient das Handy wie ein externer USB-Speicher und kann genauso gentuzt werden. 
  • per Bluetooth: dazu benötigt man einen Bluetoothadapter für den PC und die Bluetooth-Funktionalität des Handys (heute meist vorhanden). Es kann allerdings immer nur ein Videoschnipsel zuzeit übertragen werden.
  • per Speicherkartenlesegerät: die Handys speichern die Videos auf (sehr kleinen) Speicherkarten. Um diese lesen zu können, wird meist ein Adapter benötigt.

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Video mit dem Handy (IV)

Heute ging es um die Findung einer eigenen Idee für ein Video mit dem Handy.

Es fiel den Schüler sehr schwer, überhaupt Ideen zu entwickeln. Nur ein Schüler war sich schnell darüber im Klaren, er wollte einen Vergleich zwischen dem Fahren auf dem Moped und dem auf einem Motorrad darstellen.

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Informationsveranstaltung zu eTwinning in Neubrandenburg

eTwinning – Informationsveranstaltung in Neubrandenburg

Unterrichtsräume öffnen mit eTwinning

Am 16.06.2009 in der Zeit von 14:30 Uhr bis 17:30 Uhr findet eine Informationsveranstaltung zu der europäischen Internetplattform eTwinning statt.

Ziele:
Kennen lernen des pädagogisch-fachlichen Potentials von eTwinning, Einführung in die Werkzeuge des eTwinning-Portals und Entwicklung von eigenen Projektideen.

Inhaltliche Schwerpunkte sind:

  • eTwinning in sechs Schritten
  • Präsentation von eTwinning-Praxisbeispielen für den Unterrichtseinsatz
  • Praxisbezogene Einführung in die eTwinning-Plattform am PC
  • Unterstützung in nationalem eTwinning-Netzwerk

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