Broschüren: „Chatten ohne Risiko“ und „Ein Netz für Kinder“ erneuert

In der neu bearbeiteten Broschüre „Chatten ohne Risiko? Sicher kommunizieren in Chat, Messenger und Community“ werden erstmals die Jugendschutzrisiken in Sozialen Netzwerken wie schülerVZ bewertet. Neue Kapitel erörtern die Problematiken Datenschutz und Cyberbullying.

Die Broschüre hat jugendschutz.net bereits zum vierten Mal im Auftrag verschiedener Institutionen weiterentwickelt.

Die besten und sichersten Kinder-Communitys präsentiert auch „Ein Netz für Kinder – Surfen ohne Risiko?“. Die Broschüre, die jugendschutz.net seit 1999 für das Bundesfamilienministerium erstellt, wurde komplett überarbeitet.

Erstmals werden die Sicher heitsstandards kindgeeigneter Communitys beschrieben. Eltern erhalten Tipps, wie sie Kinder bei der sicheren Nutzung von Web-2.0-Angeboten anleiten können.

www.jugendschutz.net/eltern 

Quelle: “Jugendschutz im Internet” Ergebnisse der recherchen und Kontrollen Berich 2009; siehe jugendschutz.net/pdf/bericht2009.pdf (10 MB) letzter Zugriff: 01.07.2010

Sicher kommunizieren in Chat, Messenger und Community – Chatten ohne Risiko? (Broschüre, PDF, 5,1 MB) letzter Zugriff: 01.07.2010

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Internetsicherheit und Jugendmedienschutz in Waren (Müritz)

Da die April-Veranstaltung nicht so gut gebucht wurde wie gewünscht, aber da der größere Teil der Anmeldungen aus dem Schulamtsbereich Neubrandenburg kam, entschloss ich mich zu einer Veranstaltung in der RegS “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz).

Von 12 Anmeldungen blieben 10 Teilnehmer, die interessiert und aktiv an der Veranstaltung teilnahmen.

Die Schwerpunkte entsprachen dehnen der bisherigen Veranstaltungen:

1. Thema:
Sicherheit und Jugendmedienschutz im Internet
2. Thema:
Kommunikations- und Unterhaltungsmedien
3. Thema:
Umgang mit jugendgefährdenden Inhalten und Viren, Würmer und Co. -Technische Basisinformationen für Lehrkräfte
4. Thema
Knowhow für junge User – Materialien für den Unterricht

Der Punkt 4 entwickelte sich zu einer anregenden Gesprächsrunde, wie man des angeeignete Wissen weitergeben könne. Dabei wurden Verabredungen getroffen zu SCHILF-Tagen und zur Zusammenarbeit zwischen Schulen und mir. Die Teilnehmer vertraten die Ansicht, das rechtliches Grundwissen zur Internetnutzung zu den Grundlagen einer Lehrkraft gehören sollte.

Hier zwei Bilder der Veranstaltung.

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“Wissen wie’s geht! Mit Spaß und Sicherheit ins Internet”

Cover der CD-ROM "Wissen, wie's geht"; Rechte: Internet-ABC So starten Grundschüler sicher ins Netz(03.03.2010)
Die ersten Berührungspunkte mit der Online-Welt haben Kinder heute schon im Grundschulalter. Wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Computer und Internet geht, sind Eltern und Lehrer gefordert, die jungen User zu unterstützen und anzuleiten. Mit der neuen CD-ROM “Wissen wie’s geht! Mit Spaß und Sicherheit ins Internet” und dem begleitenden Lehrerhandbuch bietet das Internet-ABC hilfreiche Materialien, die Kindern den sicheren Start ins World Wide Web ermöglichen. Pädagogen und Eltern erhalten praktische Anregungen für die Medienerziehung in Grundschule und Familie. Die neue CD-ROM und das Lehrerhandbuch wurden heute (3. März 2010) in der Gemeinschaftsgrundschule Manderscheider Platz, Köln im Rahmen einer Pressekonferenz präsentiert.”
Lesen Sie hier weiter.
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RAA lud zu einem Gespräch

Heute trafen sich der Geschäftsführer der RAA, 2 Rechtsanwältinnen, eine Vertreterin des IQMV, Vertreter der Wirtschaft und Mitarbeiter der Kinder- und Jugendhilfe zu einem Gespräch zum Thema: “Recht und Unrecht im Internet”. Ich vertrat die Medienpädagogischen Berater in dieser Runde. Die Klammer, die die Beteiligten zusammenführt, ist das Bestreben, Kinder und Jugendliche, Lehrkräfte und Eltern für die positiven Seiten und Risiken im Internet zu sensibilisieren. Alle berichteten über ihre Aktivitäten und überlegten, wie man die Kräfte erweitern und bündeln könnte, die Infomationen und Angebote zu diesem Themenkreis bereithalten.

Wir verständigten uns darauf, das wir eine funktionierende Angebotspalette anstreben, auf die Interessierte zugreifen können, um für sich das Passendes auszusuchen und nutzen zu können.

Hier die URLs der Anwesenden:

http://www.raa-mv.de , http://www.iqmv.de (im Aufbau); http://www.rae-stueckmann.de;  http://www.rostock-startups.de; http://boprostock.de; http://www.it-2m.de; http://www.axanthospro.de; http://www.frontpix.de

Wir vereinbarten ein weiteres Treffen.

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Fortbildung zum Thema „Internetsicherheit und Jugendmedienschutz“

Die Innenministerkonferenz (IMK) hat auf der 174. Sitzung beschlossen, gemeinsam mit der Jugendministerkonferenz (JMK) und der Kultusministerkonferenz (KMK) zielgruppenspezifische Präventionsinitiativen zu ergreifen.
Herr Reinhold Hepp, Geschäftsführer der Zentralen Geschäftsstelle Polizeiliche Kriminalprävention der Länder und des Bundes, ist von der IMK beauftragt worden,  konzertierte Präventivmaßnahmen zwischen IMK, KMK und JMK abzustimmen.
Der Beratungsstand ist auf der 363. Sitzung des Schulausschusses vorgestellt worden und der Vorsitzende der Gemischten Kommission ist beauftragt worden, ein Konzept für eine Informations- und Fortbildungsinitiative zu erarbeiten und mit der Gemischten Kommission der KMK abzustimmen.
Auf der 365. Sitzung des Schulausschusses ist die Umsetzung des Konzeptes in den Bundesländern beschlossen worden.

Erklärtes Ziel ist es Medienkompetenz bei Kindern und Jugendlichen heraus zu bilden und sich aktiv mit den Gefahren des Internets auseinander zu setzen.

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Fortbildung mit dem Arbeitskreis Jugend- und Schulsozialarbeit Müritz

Am 23.10.09 trafen sich die Mitglieder des Arbeitskreises in einem der Computerräume der RegS “Friedrich Dethloff” Waren (Müritz). Diese Veranstaltung sollte Sensibilisieren für die Querschnittsaufgabe “Jugendmedienschutz und Internetsicherheit”, die vor allen steht, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Als Einstieg nutzte ich Erlebnisinseln, in denen sich die Teilnehmer  in den Bereichen des Internets ausprobieren konnten, in denen Kinder und Jugendliche  sich zu Hause fühlen.

Auf diesen Erlebenisinseln ging es um

  • das Chatten (am Beispiel von Knuddels)
  • Gefahren beim Chatten (mit Hilfe der internauten.de)
  • Positive Seiten im Netz (z.B blindekuh.de oder seitenstark.de)
  • Risiken im Netz
  • Onlinespiele
  • Social Communities (am Beispiel von nb-town.de)

Einige Impressionen von der Veranstaltung: 

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Thematischer Elternabend “Kinderwege im Netz”

Der Einladung zur Elternversammlung waren 25 Eltern (und Großeltern) mit vielen Fragen gekommen”Was ist eine social community? Wo können Kinder sicher chatten? Wie sicher sind persönliche Angaben bei nb-town.de? Wie kann man den Risiken entgegentreten? Was fasziniert Kinder am Computer und Internet?…”

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